Kursinhalt
Konkrete individuelle Themen aus Behandlungssituationen bilden die Ausgangslage für die Supervision. Professionell unterstützte Selbstreflexion ist die Grundlage dafür, unseren Klient:innen für deren Prozess möglichst neutral zur Verfügung zu stehen.
Ziele und Ressourcen Erarbeitung sowie der individuelle Klienten-Prozess und der Einbezug von Handlungsalternativen sind Schwerpunktthemen.
Die Stunden können als Bestandteil der 36 Std. nachzuweisenden Supervisionen für die HFP angerechnet werden.
In der therapeutischen Arbeit gibt es immer wieder Situationen, wo die eigene Unsicherheit sich bemerkbar macht. Das kann sich in Unzufriedenheit, Energielosigkeit oder dem Gefühl des „ausgelaugt zu sein“ bemerkbar machen.
Oder es treten Projektionen und Erwartungen seitens der Klienten auf, in denen es hilfreich sein kann, mit einer Supervisorin zu reflektieren und Nähe/Distanz im Therapieprozess zu wahren.
Es wird individuell, lösungs- und prozessorientiert gearbeitet.
Der Kurs ist auf der Melde-Liste und berechtigt Bundesbeiträge zu beantragen. Die Stunden gelten für die Gruppensupervisionsstunden, welche für die Höhere Fachprüfung KT (HFP) absolviert werden müssen.